Yogas Chitta Vritti Nirodhah = Yoga ist das Zur-Ruhe-Kommen der Gedanken im Geist

 Patanjali, Yoga Sutra 1.2



YOGA

 

Yoga ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Übende jeden Alters finden im hektischen Alltag ihren Weg auf die Yoga-Matte.

Yoga wird von den Krankenkassen als präventive Maßnahme zur Stressbewältigung anerkannt.

Wissenschaftliche Studien belegen weitere positive Effekte von Yoga auf die Gesundheit.

Yoga ist auch heute so vital und modern wie vor Jahrtausenden. Yoga ist eine der ältesten Lehren und Methoden, die sich mit der Gesamtheit des Menschen beschäftigt und blickt auf mindestens 3500 Jahre gesammelten Wissens zurück.

 

Yoga ist eine Methode für eine körperlich-emotional-mentale Balance und damit eine Kraftquelle im Alltag.

Im Yoga werden Körperübungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama), Tiefenentspannung (Shavasana), Meditation und Ernährung auf einander abgestimmt.

(Yoga, sanskrit = Yuj – zusammenbinden).

 

Yoga beschreitet stets einen Weg nach Innen und stärkt so das Gefühl von Selbstwirksamkeit im hektischen Alltag. Yoga ist eine innere Haltung, die Spüren, Achtsamkeit und Bewusstsein fördert. So lernen wir auch Depression und Burnout vorzubeugen.

 

Der Weg des Yoga kann unabhängig von religiösen Überzeugungen von jedem Menschen zur persönlichen Entwicklung beschritten werden.

 

Grundsätzlich kann jeder Mensch Yoga üben: Kinder und Senioren, Frauen und Männer, Gesunde und Erkrankte. Je nach körperlicher Verfassung und Lebensumstände können Übungen angepasst werden.

 

Yoga bereichert mit seiner positiven Grundhaltung unseren Alltag, bringt Freude ins Leben, wirkt präventiv und ausgleichend.


Achtsam zu sein, bedeutet, wach zu sein. Es bedeutet zu wissen, was wir tun.     Jon Kabat-Zinn